Schreibersdorf schreibt!

Schreibersdorf schreibt!

Warum in die Ferne schweifen, wenn die guten Ideen doch so nahe liegen. Schreibersdorf schreibt eine Geschichte, die von allen Schreibersdorfern und Bewohner der Großgemeinde Wiesfleck geschrieben wird.

Heute möchte „schreibersdorf.at“ alle einladen sich an dieser Aktion "Schreibersdorf schreibt" zu beteiligen, ob als Leser, Autor, Ideengeber, Schreiberling oder einfach als Genießer.

 

Schreibersdorf schreibtWie kann ich mitmachen?

Ganz einfach, nutze die Kommentarfunktion hier in diesem Beitrag und schreibe deine Fortsetzung der Geschichte. Du kannst uns natürlich auch ein Email an office@schreibersdorf.at senden oder ganz einfach einen Brief mit deinen Ideen an "schreibersdorf.at", Einschichtstraße 50, 7425 Schreibersdorf schicken.

Übernehme und gestalte Akteure in der Geschichte oder lenke die Aufmerksamkeit auf interessante Ereignisse, ganz nach deinen Vorstellungen.
Bitte beachte auch unserer Spielregeln die auf "Schreibersdorf schreibt" findest.

Das erste Kapitel beginnt jetzt: Kapitel Eins

12 Comments

  • Gerald Eder

    28. Februar 2019 at 12:32 Antworten

    Super Idee, mach mich gleich dran die Geschichte weiter zu schreiben

    • Schreibersdorf

      28. Februar 2019 at 18:30 Antworten

      „schreibersdorf.at“ freut sich schon auf deine Fortsetzung der Geschichte Schreibersdorf schreibt!

  • […] Alle weiteren Infos zum Mitmachen findet man unter: schreibersdorf.at  […]

  • Anonym

    3. März 2019 at 18:11 Antworten

    Erstarrt bleib Sie stehen und lies den Topf mit dem Kartoffelgulasch fallen der krachend auf dem Steinboden in der Küche landete. Ohne dem Chaos Aufmerksamkeit zu schenken, dass das Gulasch angerichtet hatte, machte Sia am Absatz kehrt und lief durch das Wohnzimmer Richtung Garten. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und malte sich in Sekundenschnelle die fürchterlichsten Szenarien aus. Dabei übersah Sie die Spielsachen, die noch vom Vormittag am Boden lagen und stolperte über das Batmanauto und flog im Hohen Bogen auf die Couch. Nach einer weichen Landung auf der neuen Ledercouch, die mit vielen Polstern dekoriert war, rappelte Sie sich auf, um ihren Weg in den Garten fortzusetzen. Mehr stolpernd als laufend erreichte Sie die Glastüre, um mit suchendem Blick sich einen Überblick zu verschaffen was den passiert sei.

    • Schreibersdorf

      3. März 2019 at 18:14 Antworten

      Danke für deinen Beitrag, Veröffentlichung folgt

  • […] hier kannst Du / Sie deine Fortsetzung posten Schreibersdorf schreibtSchreibersdorf schreibt […]

  • Peter

    5. März 2019 at 12:09 Antworten

    Ding Dong Ding Dong zweimal läutete es an der Haustür. Heute schien aber auch alles zusammen zu kommen. Mit einem laut geschrienen Moment beantwortete die Mutter das Klingeln an der Haustür und rannte weiter über die Terrasse in den Garten. Noch immer konnte Sie nicht erkennen was den die Ursache des Schreis, der Sie so jäh aufgeschreckt hatte, war. Weder Karli, die Katze oder irgendjemand war im Garten zu sehen. Verzweiflung und Angst stiegen in ihr hoch. Ding Dong hörte Sie aus der Ferne das wiederholte läuten an der Haustür doch darum konnte und wollte Sie sich in diesem Moment nicht kümmern. Wo war Karli, was war die Ursache für seinen Schrei gewesen. Hatte den wirklich Karli geschrien? Rasend und wirr durchschossen alle möglichen Gedanken ihren Kopf. Ding Dong wieder läutete es an der Haustür. Ja, ja gleich schrie Sie in Richtung Türe als Sie sich zum Haus wandte.

  • Gerald Eder

    6. März 2019 at 9:56 Antworten

    Gerlinde wach auf unsere Gäste sind da. Peter rüttelte Gerlinde an der Schulter bis er sich sicher sein konnte, dass Gerlinde aus ihrem Nickerchen erwachte. Was ist den los frage er noch im Weggehen, um endlich die Haustüre zu öffnen. Im selben Moment stürmte Karli über die Terrasse kommend in das Wohnzimmer mit einem breiten Grinsen im Gesicht der Mama zurufend die Gäste sind da, die Gäste sind da und so war er auch schon im Eingangsbereich, um ins allgemeine Hallo einzustimmen.
    Gerlinde rieb sich die Augen und musste erst einmal wieder in der Realität ankommen. Wie lange habe ich den geschlafen und was war das für ein schrecklicher Traum. Noch immer hatte Sie mühe sich von den Ereignissen ihres Traumes loszureißen. Sie schaute sich im Wohnzimmer um und mit wirklich großer Erleichterung sah Sie den wunderschön gedeckten Tisch mit dem Blumenschmuck und dem guten Tafelsilber. Ja das muss ein böser Traum gewesen sein dachte Sie sich noch im aufrichten als ihr der Duft des Bratens aus dem Rohr in die Nase stieg. Kommt rein nehmt Platz rief Sie in Richtung der Gäste als Sie in der Küche nach dem rechten sah.

  • f.c. bertand

    18. März 2019 at 21:27 Antworten

    Peter erhob sich von seinem Sessel und begann, sich mit seiner gewohnt tiefen Stimme an die Gästeschar zu wenden. „Liebe Familie, liebe Freunde. nun nach dem wirklich langen Warten wollen wir euch nicht länger im Unklaren lassen. Ja, in vierzehn Tagen ist es soweit. Wir werden unser trautes Heim verlassen und die schon seit langem geplante Weltumsegelung starten. Das heitere Gespräch war jäh gestoppt. Niemand mag so wirklich an den von Gerlinde und Peter so oft geäußerten Wunsch, Haus und Hof zu verlassen, um sich in der Welt umzusehen, geglaubt haben. Peter unterbrach das Schweigen und berichtete weiter, was in den kommenden Tagen zu passieren hat. Gerlinde, Karli und ich werden uns einem kompletten medizinischen Checkup unterziehen sodass wir sicher sein können „pumperl g´sund“ unsere Reise zu starten. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und mit ernster Stimme fuhr er fort. Susanne und Franz, euch beiden danke ich besonders, da ihr in den letzten Tagen unser Geheimnis bewahrt habt und euch dann um das Haus und den Hof kümmern werdet. Ja, es mag etwas überstürzt wirken, aber ihr könnt uns glauben. Das ganze Projekt ist wohl durchdacht. Ihr kennt alle Gerlinde, wie sorgfältig und genau sie ist und sich niemals ohne eine hervorragende Vorbereitung auf diese Abenteuer eingelassen hätte.

  • […] Alle weiteren Infos zum Mitmachen findet man unter: schreibersdorf.at  […]

  • Anonym

    24. März 2019 at 19:53 Antworten

    Nachdem Peter noch über die zweimastige, fünfunddreißig Fuß lange Yacht, ein etwas in die Jahre gekommenes Ferrobetonschiff erzählte hatte, und dass sie in Brindisi ihre Reise beginnen wollten, prasselten viele Fragen von allen anwesenden Elternteilen sowie ihren Freunden auf Gerlinde und Peter nieder. „Wie wollt ihr das finanzieren? Was ist mit Karlis Kindergartenjahr? Was ist, wenn ihr krank werdet?“ Peter und Gerlinde waren momentan von der Flut an Fragen und Kommentaren überrascht und ratlos. Gerlinde und Peter waren über die kaum spürbaren Zuspruch enttäuscht. Bis in den Abend wurde noch angeregt diskutiert, doch Gerlinde und Peter wollten sich durch nichts von ihrem Vorhaben nicht abbringen lassen.

  • Stefanie

    24. März 2019 at 19:55 Antworten

    Die Arme fest um die Knie verschränkt, starr in Richtung Horizont blickend, hockte er in der Wiese. Weder das prachtvolle Wetter, die summenden Bienen in den Marillenbäume, noch der leise, kaum wahrnehmbare Schrei des Bussards berührte ihn. Immer wieder kämpfte er gegen die Tränen an, sein Gesicht war schmerzverzerrt. Warum ich? Das darf nicht sein! Dann schrie er mit voller Kraft „NEIN“, nichts konnte in diesem Moment seine Gedanken ordnen. Die nicht abgemähten Halme des hohen Grases vom letzten Jahr wiegten sich sanft hin und her. Peter hob den Zettel, den er zuvor zerknüllt und auf den Boden geworfen hatte, wieder auf. Mit zitternden Händen, hoffend sich zuvor verlesen zu haben, entfaltete er den Zettel. Wieder und wieder musste er gegen die Tränen, seine Wut und die Verzweiflung ankämpfen und all seine Kraft aufbringen, um das zu lesen was auf diesem Zettel stand.
    Prostatakarzinom, Stadium T3
    Ein Windstoß ergriff den aus Peters Händen fallenden Zettel und trug ihn den Hügel hinab. Er saß wie gelähmt da und konnte nicht die Kraft aufbringen, dem Zettel nachzulaufen.
    Wie sage ich es Karli und Gerlinde, soll ich ihnen es überhaupt sagen? Sollen wir einfach aufbrechen und unsere Reise um die Welt in Angriff nehmen? Habe ich die Kraft dazu?
    Er nahm sein Handy suchte, nach den Kopfhörern, stöpselte diese ein und suchte auf YouTube nach „Miss You“ von MUTE. Leise und kraftvoll umspülten Peter die sanften Klänge der Posaune begleitet vom lieblichen Xylophon und dem bestimmenden Rhythmus des Schlagzeug. So blieb er tief versunken sitzen.

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