
Im Jahr 1971 wurde Schönherrn (Ungarisch: Szepur) durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz mit den früheren Gemeinden Schreibersdorf, Weinberg und Wiesfleck zur Großgemeinde Wiesfleck vereint. Im Geburtsbrief des Pinkafelder Lederers Christoph Florian aus dem Jahre 1608 ist zu lesen, dass die Siedlungen „am Schönherrn“ und „am Weinberg“ bereits um 1580 bestanden. Im Jahre 1594 scheint das Dorf Schönherrn zum ersten Mal unter der Bezeichnung „Schendarff“ auf. Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Form Schönherrn üblich. Es ist anzunehmen, daß das heutige Bergbauerndorf in der Zeit der Königsberger von Knappen besiedelt wurde
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